In einem abgelegenen Kloster, weit weg von jeglichem Trubel, lebte die gruselige Nonne, Schwester Spukenilda. Eines Tages beschloss sie, dem biederen Klosterleben zu entkommen und die Welt da draußen zu erkunden. Mit ihrem schaurig-sympathischen Lächeln begab sie sich auf eine abenteuerliche Reise, die selbst die tapfersten Halloween-Fans zum Gruseln brachte.
Sobald sie die Klosterpforten hinter sich gelassen hatte, stürzte sich Schwester Spukenilda ins bunte Treiben der Stadt. Einkaufen, Shopping, Sightseeing - die gruselige Nonne war überall dabei. Selbst im Biergarten machte sie nicht Halt, denn auch Höllenwächter haben Durst.
Ihr freundliches Lächeln sorgte überall für Verwirrung. Die Leute wussten nicht, ob sie vor Angst erstarren oder vor Lachen in die Knie gehen sollten. Schwester Spukenilda genoss ihr neues Leben in vollen Zügen, denn schließlich war Halloween nicht nur ein Tag im Jahr, sondern ihr tägliches Fest.
Doch mit all dem Trubel wurde es der gruseligen Nonne irgendwann zu viel. Sie entschied sich kurzerhand, alles, was sie erlebt hatte, an den Pranger zu stellen. Mit einem Augenzwinkern und einem Lachen, das selbst Geister zum Kichern brachte, berichtete sie von ihren Abenteuern.
Das Leben der Höllenwächter war eben immer für eine Überraschung gut. Und so zog Schwester Spukenilda weiter, bereit für neue schaurig-schöne Abenteuer in der Welt jenseits des Klosters. Denn wer einmal das biedere Kloster verlassen hat, kann nicht mehr aufhören, das Leben in vollen Zügen zu feiern.